Zahnzusatzversicherung oder selber sparen?

March 5, 2025

Viele gesetzlich Versicherte stehen vor der Frage: Zahnzusatzversicherung abschließen oder lieber selbst sparen? Zahnersatz und aufwändige Zahnbehandlungen können schnell mehrere Tausend Euro kosten. Die Krankenkasse übernimmt davon oft nur einen Teil, sodass hohe Eigenkosten drohen.

In diesem Blogartikel vergleichen wir beide Optionen – Sparen vs. Versichern – und zeigen die Vor- und Nachteile sowie einen Kostenvergleich. Außerdem erfahren Sie, warum die beste Zahnzusatzversicherung – konkret der aktuelle Testsieger Zahnversicherung 2025 ZahnGesund der Münchener Verein – für optimalen Schutz die beste Wahl ist.

Vorteile einer Zahnzusatzversicherung

Eine Zahnzusatzversicherung bietet entscheidende Vorteile, um finanzielle Risiken bei teuren Zahnbehandlungen abzufedern. Die wichtigsten Pluspunkte im Überblick:

Schutz vor hohen Zahnarztkosten: Aufwändige Behandlungen wie Kronen, Brücken oder Implantate können schnell ins Geld gehen. Eine gute Zahnzusatzversicherung übernimmt je nach Tarif 75–100 % der Kosten, die Ihre Krankenkasse nicht abdeckt. So müssen Sie selbst bei teurem Zahnersatz kaum etwas aus eigener Tasche zahlen und sind vor Überraschungen geschützt.

Schnelle finanzielle Hilfe: Bereits kurze Zeit nach Abschluss können Versicherte umfangreiche Leistungen erhalten. Selbst wenn Sie erst wenige Monate Beiträge gezahlt haben, erstattet die Versicherung im Leistungsfall oft schon weit mehr, als Sie eingezahlt haben. Dieses Sicherheitsnetz bekommen Sie durchs Selbstsparen allein nicht, denn dort steht nur das tatsächlich angesparte Guthaben zur Verfügung.

Hochwertige Versorgung: Mit Versicherung im Rücken können Sie sich für qualitativ besten Zahnersatz entscheiden – etwa langlebige Implantate oder vollkeramische Kronen – ohne aus Kostengründen auf günstigere Alternativen ausweichen zu müssen. Die Zusatzversicherung übernimmt auch Premium-Behandlungen, damit Ihre Zähne optimal versorgt werden.

Zusätzliche Vorsorge-Leistungen: Viele Tarife bieten Extras wie die Erstattung von professionellen Zahnreinigungen (PZR) oder Fluoridierungen. Solche Prophylaxe-Maßnahmen werden oft 100 % übernommen (häufig bis zu 1–2 Mal jährlich), was Ihre Ausgaben spürbar senkt. Sie profitieren also sogar dann von der Versicherung, wenn gerade keine größere Behandlung ansteht.

Planungssicherheit & Seelenfrieden: Zu wissen, dass im Ernstfall vorgesorgt ist, gibt ein gutes Gefühl. Unerwartete Zahnarzt-Rechnungen bringen Sie nicht in finanzielle Bedrängnis. Diese Sicherheit und Planbarkeit bieten über 15 Millionen Versicherte in Deutschland einen Grund, auf Zahnzusatzpolicen zu vertrauen – Tendenz steigend.

Risiken beim Selbstsparen

Statt Versicherungsbeiträge zu zahlen, können Sie alternativ monatlich Geld für künftige Zahnarztkosten zur Seite legen. Diese scheinbar selbstbestimmte Lösung birgt jedoch einige Risiken und Nachteile:

Disziplin erforderlich: Ein Sparplan funktioniert nur, wenn Sie diszipliniert regelmäßig einzahlen und das Geld unangetastet lassen. Vielen fällt es schwer, über Jahre konsequent zu sparen, ohne in Versuchung zu geraten, das Ersparte für andere Dinge zu nutzen. Eine teure Autoreparatur, ein Urlaub oder eine Neuanschaffung – schon ist die Zahnreserve geplündert. Was eigentlich für Kronen oder Implantate gedacht war, steht dann nicht mehr zur Verfügung.

Unvorhersehbare Kosten: Zahngesundheit lässt sich nicht exakt planen. Benötigen Sie unerwartet früh eine teure Behandlung, ist Ihr angesparter Betrag womöglich noch viel zu gering. Fehlen Ihnen dann ein paar tausend Euro, müssen Sie die Differenz kurzfristig selbst aufbringen oder aufwändig finanzieren. Die Versicherung hingegen würde – sofern bereits abgeschlossen – in so einem Fall einspringen. Beim reinen Selbstsparen tragen Sie das volle Kostenrisiko zu jedem Zeitpunkt.

Begrenztes Spar-Ergebnis: Wer z.B. 30 € monatlich zurücklegt, hat nach 5 Jahren erst 1.800 € angespart (ohne Zinsen). Steigt der Behandlungsbedarf später, wächst Ihr Guthaben nur langsam weiter. Hohe Preissteigerungen bei Zahnersatz (Materialkosten, Laborkosten) können die Sparbeträge überholen. Eine Zahnzusatzversicherung schließt diese Lücke: Sie zahlt im Leistungsfall je nach Tarif deutlich höhere Summen, als in derselben Zeit angespart werden könnten.

Kein finanzieller Hebel: Beim Versichern profitieren Sie vom Solidargedanken – viele zahlen ein, nur wenige benötigen teure Leistungen. Im Leistungsfall erhalten Sie dadurch oft deutlich mehr zurück, als Sie selbst eingezahlt haben. Beim eigenen Sparen fehlt dieser Hebel: Es steht Ihnen nur Ihr eigenes Geld zur Verfügung. Inflation und niedrige Sparzinsen nagen zusätzlich an der realen Kaufkraft Ihres Zahn-Sparfonds.

Keine integrierten Zusatzleistungen: Anders als bei guten Zahnzusatz-Tarifen bekommen Sie beim Selbstsparen keine Extras wie kostenfreie Zahnreinigungen. Alle Vorsorgebehandlungen müssten Sie selbst bezahlen, was Ihr Erspartes weiter schmälert. Eine Versicherung belohnt hingegen Vorsorge, anstatt sie zu Ihrem Kostenfaktor zu machen.

Natürlich hat das eigene Ansparen einen Vorteil: Bleiben Ihre Zähne ein Leben lang kerngesund, können Sie frei über das gesparte Geld verfügen. In diesem (glücklichen) Fall wären Versicherungsbeiträge rückblickend unnötig gewesen. Doch diese Ideal-Situation ist unsicher – statistisch braucht etwa jeder Zweite irgendwann Zahnersatz. Wer allein auf Glück und Selbstsparen setzt, geht also ein hohes finanzielles Risiko ein.

Kostenvergleich: Versicherung vs. Sparen

Wie schlagen sich beide Modelle ganz konkret in Zahlen? Ein Kostenvergleich verdeutlicht, wann sich eine Zahnzusatzversicherung lohnt. Angenommen, Sie zahlen 30 € pro Monat – entweder als Versicherungsbeitrag oder in Ihr Sparschwein:

Nach 5 Jahren hätten Sie selbst etwa 1.800 € angespart. Die gleiche Summe hätten Sie im Versicherungsfall als Prämien gezahlt. Stellen wir nun einen teuren Behandlungsfall gegenüber – zum Beispiel ein Implantat, das insgesamt 3.000 € kostet (Eigenanteil ohne Versicherung, nach Kassenzuschuss):

Mit Zahnzusatzversicherung: Ein leistungsstarker Tarif übernimmt nahezu die kompletten 3.000 € für Sie. Ihr Eigenanteil liegt gegen Null, obwohl Sie bis dahin “nur” ca. 1.800 € an Beiträgen investiert haben. Die Versicherung schießt hier also rund 1.200 € mehr zu, als Sie eingezahlt haben – ein klarer finanzieller Vorteil.

Ohne Versicherung (nur Erspartes): Von den 3.000 € können Sie lediglich die 1.800 € aus Ihrem Sparfonds nehmen. Es fehlen Ihnen rund 1.200 €, die Sie plötzlich selbst aufbringen müssen. Entweder wird ein großer Batzen Ersparnisse aus anderen Quellen fällig oder Sie müssen womöglich bei Behandlung und Material Abstriche machen, um die Kosten zu senken.

Unterm Strich zeigt dieses Beispiel, wie die Versicherung im Ernstfall günstiger sein kann, obwohl sie laufende Beiträge kostet. Das selbst ersparte Geld reicht oft nicht aus, um hohe Rechnungen zu decken – besonders dann, wenn der Bedarf früher auftritt oder größer ist als erwartet.

Zur besseren Veranschaulichung hier eine Vergleichstabelle der beiden Varianten:

AspektZahnzusatzversicherungSelbst sparen
Monatlicher Aufwandz. B. 30 € Beitragz. B. 30 € auf Sparplan
Angesparte Summe nach 5 Jahrenkeine Ersparnis (Versicherungsschutz statt Guthaben)ca. 1.800 € (ohne Zinsen)
Kostenübernahme bei teurer Behandlung (z. B. Implantat 3.000 €)Versicherung übernimmt Großteil (Eigenanteil nahezu 0 € mit Top-Tarif)max. 1.800 € durch Erspartes, Rest (~1.200 €) aus eigener Tasche
Risiko der Zweckentfremdungnicht gegeben (Beiträge sind zweckgebunden)hoch – Erspartes kann für andere Zwecke ausgegeben werden
Zusatzleistungenoft inklusive (z. B. 2× prof. Zahnreinigung pro Jahr)selbst zu zahlen (mindert das Ersparte)

Wie die Tabelle zeigt, liegt die Versicherung insbesondere dann vorne, wenn kostspielige Behandlungen nötig werden. Zwar kann man beim Selbersparen Glück haben und Kosten vermeiden – aber darauf würde man sprichwörtlich wetten. Wer auf Nummer sicher gehen will, fährt mit einer guten Zahnzusatzversicherung insgesamt besser.

Warum der Testsieger ZahnGesund der Münchener Verein die beste Wahl ist

Am Markt gibt es zahlreiche Tarife – doch welcher ist die beste Zahnzusatzversicherung? Ein Blick auf aktuelle Testsieger gibt Orientierung. Der Tarif ZahnGesund der Münchener Verein Versicherung (insbesondere die Variante ZahnGesund 100) gilt als Testsieger Zahnzusatzversicherung 2025 und überzeugte in unabhängigen Vergleichen mit Top-Leistungen:

Höchste Erstattungen: ZahnGesund 100 übernimmt 100 % der Kosten für Zahnbehandlung und Zahnersatz nach Vorleistung der Kasse. Ob teures Implantat, Inlay oder Krone – der Tarif deckt die verbleibenden Kosten vollständig, sodass Sie praktisch keinen Eigenanteil haben. Auch hochwertige Verblendungen und Aufbiss-Schienen sind zu 100 % abgedeckt.

Keine Wartezeit: Der Testsieger-Tarif bietet sofortigen Versicherungsschutz ab Vertragsbeginn. Übliche Wartezeiten entfallen, Sie können Leistungen also direkt in Anspruch nehmen (unter Berücksichtigung anfänglicher Höchstsummen). Das ist ideal, falls schnell Versorgung benötigt wird.

Umfangreiche Zusatzleistungen: Prophylaxe wird großzügig erstattet – bis zu 200 € pro Jahr für professionelle Zahnreinigungen. Sogar Bleaching honoriert der Tarif mit einem Zuschuss (z.B. 200 €). Zudem sind Kieferorthopädie-Leistungen mitversichert: für Kinder zu 100 % (bis zu bestimmten Grenzen) und für Erwachsene bis zu 2.500 € ohne unfallbedingte Voraussetzung. Diese Extras machen ZahnGesund besonders attraktiv.

Flexible Bedingungen: Der Münchener Verein erlaubt den Einschluss von bis zu einem fehlenden Zahn bei Vertragsabschluss – ein Vorteil für alle, denen bereits ein Zahn gezogen wurde. Zudem ist der Vertrag bereits nach 1 Jahr täglich kündbar, was dem Kunden hohe Flexibilität gibt. Die Beiträge bleiben dabei fair und erschwinglich (je nach Alter und Leistungsumfang, z.B. ab ca. 17 € pro Monat für junge Erwachsene).

Ausgezeichneter Testsieger: ZahnGesund 100 wurde von Stiftung Warentest (Finanztest 08/2024) mit der Bestnote “Sehr Gut (0,5)” prämiert – dem aktuell besten Wert unter 287 getesteten Tarifen. Auch in anderen Vergleichen belegt der Tarif Spitzenplätze. Diese Auszeichnungen unterstreichen, dass es sich um einen leistungsstarken und verlässlichen Versicherungsschutz handelt.

Durch diese Kombination an Leistungen und Kundenvorteilen ist ZahnGesund der Münchener Verein Versicherung eine hervorragende Wahl für alle, die sich umfassend absichern möchten. Mit dem Testsieger-Tarif erhalten Sie erstklassige Leistungen und können sorgenfrei in die Zukunft blicken – unabhängig davon, welche Zahnbehandlungen auf Sie zukommen.

Fazit

Lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung oder sollte man lieber selbst sparen? Die Gegenüberstellung zeigt deutlich: Wer auf langfristige Zahngesundheit setzt, fährt mit einer guten Zahnzusatzversicherung in der Regel besser. Die Vorteile einer Versicherung – von hoher Kostenübernahme und Zusatzleistungen bis zum Sicherheitsgefühl – überwiegen meist die vermeintliche Ersparnis durch eigenes Sparen. Zwar behält man im Idealfall beim Selbstsparen sein Geld, aber schon ein einziger größerer Eingriff kann dieses Polster übersteigen.

Insbesondere der aktuelle Testsieger ZahnGesund (Münchener Verein) als beste Zahnzusatzversicherung 2025 zeigt, dass umfangreicher Schutz zu moderaten Beiträgen möglich ist. Wenn Sie Ihren Zähnen und Ihrem Geldbeutel etwas Gutes tun wollen, empfiehlt es sich, jetzt aktiv zu werden.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Hauptseite Zahn-Testsieger.com. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, den Testsieger-Tarif direkt online abzuschließen und sich so optimal gegen zukünftige Zahnarztkosten abzusichern.

Für ein strahlendes Lächeln ohne finanzielle Sorgen lohnt es sich, rechtzeitig vorzusorgen!